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22. 3. 1939
Der Amtsbezirk Heydekrug tritt von Litauen (Memelgebiet) zum Reich.
Er umfaßt die Landgemeinde Heydekrug und den Gutsbezirk Adlig Heydekrug (2 Gemeinden/
1. 5. 1939
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881 in der im Deutschen Reich gültigen Form;
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden;
Zusammenschluß der Gemeinde Heydekrug und des Gutsbezirks Adlig Heydekrug, der Gemeinde Werden im Amtsbezirk Gaidellen und der Gemeinde Schlaßen im Amtsbezirk Trakseden zur neuen Gemeinde Heydekrug;
Bildung des Amtsbezirks Heydekrug-Ort aus der Gemeinde Heydekrug.
27. 9. 1941
Umbenennung der Gemeinde Heydekrug in Stadt Heydekrug;
Auflösung des Amtsbezirks Heydekrug-Ort.
1. 10. 1944
Der Ortspolizeibezirk Heydekrug umfaßt die Stadt Heydekrug (1 Gemeinde).
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Heydekrug/Heydekrug-Ort): | |||||
- | . | . | 1939: | Martin Redweik in Heydekrug, | |
- | . | . | 1939: | Eduard Weberstaedt aus Tannenwalde. | |
Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Heydekrug): | |||||
- | 27. | 9. | 1941: | Bürgermeister Eduard Weberstaedt in Heydekrug. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 2. 7. 2001.