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Stadt Angerburg

1571
Verleihung der Stadtrechte an den Ort Angerburg.

?. ?. 18??
Einführung der Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie vom 19. 11. 1808 in der Stadt Angerburg.

12. 4. 1854
Einführung der Städte-Ordnung für sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Stadtgemeinde Angerburg.

26. 5. 1858
Eingliederung der Kgl. Wassermühle Angerburg und des Kämmereiwaldes1 in die Stadtgemeinde Angerburg.

19. 8. 1859
Eingliederung des ehemaligen Hegemeister-Etablissements2 und der Schloßfreiheit3 in die Stadtgemeinde Angerburg.

14. 10. 1859
Eingliederung des Braunschen4 Gartengrundstücks in die Stadtgemeinde Angerburg.


1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Angerburg umfaßt die Stadtgemeinde Angerburg (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

10. 12. 1907
Eingliederung des Gutsbezirks Reussen (teilweise)5 aus dem Amtsbezirk Prinowen in die Stadtgemeinde Angerburg.

2. 6. 1911
Eingliederung des Gutsbezirks Reussen (teilweise)6 aus dem Amtsbezirk Thiergarten in die Stadtgemeinde Angerburg.

11. 3. 1926
Eingliederung des Gutsbezirks Reußen (teilweise)7 aus dem Amtsbezirk Thiergarten in die Stadtgemeinde Angerburg.

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Angerburg aus dem Amtsbezirk Kehlen und des Gutsbezirks Reussen aus dem Amtsbezirk Thiergarten in die Stadtgemeinde Angerburg.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Angerburg in Stadt Angerburg.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 4. 19378

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Angerburg umfaßt die Stadt Angerburg9 (1 Gemeinde).



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 19. 2. 2018.