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Landesteil Lübeck

25. 2. 18031
Das Bistum und Domkapitel Lübeck wird dem Herzog von Holstein-Oldenburg als Erbfürstentum zuerkannt.

28. 5. 1829
Annahme des Titels eines Großherzog für alle oldenburgischen Lande2 durch Paul Friedrich August3.

1. 1. 18434
Einliederung

aus dem Herzogtum Holstein in das Fürstentum Lübeck.
Eingliederung

aus dem Fürstentum Lübeck in das Herzogtum Holstein.
Zusammenschluß der Ämter Großvogtey und Kaltenhof zum Amt Schwartau.

1. 11. 1859
Einführung der Gemeindeordnung für das Fürstenthum Lübeck vom 22. 6. 18575.

14. 10. 1866
Abtretung6


1. 7. 1867
Das Fürstentum Lübeck im Großherzogtum Oldenburg tritt zum Norddeutschen Bund.
Es umfaßt

Es gilt die Gemeindeordnung für das Fürstenthum Lübeck vom 22. 6. 1857.

19. 6. 1867
Übergabe

vom Königreich Preußen an das oldenburgische Fürstentum Lübeck.

15. 5. 1870
Eingliederung des holsteinischen Amtes Ahrensbök (teilweise)9 und lübischer Güter10 in das Fürstentum Lübeck.
Neugliederung des Fürstentums Lübeck in die Stadt Eutin und die Ämter Ahrensbök, Eutin und Schwarteu.

1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.

1. 1. 1877
Einführung der revidirten Gemeindeordnung für das Fürstenthum Lübeck vom 30. 3. 1876.

1. 10. 1879
Auflösung der Ämter11.

17. 6. 1919
Umbenennung

30. 1. 1934
Umbenennung12 des Freistaates Oldenburg in Land Oldenburg.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Stadtgemeinden in Städte.

31. 3. 1937
Der Landesteil Lübeck im Land Oldenburg umfaßt 9 Gemeinden.
Sitz der Regierung ist Eutin.

1. 4. 1937
Eingliederung des oldenburgischen Landesteils Lübeck in die preußische Provinz Schleswig-Holstein, Regierungsbezirk Schleswig.




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Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 26. 2. 2022.