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Fürstentum Lichtenberg

5. 9. 1816
Überweisung eines Landdistriktes von etwa 20.000 Einwohnern vom Königreich Preußen, Kreis Ottweiler, an das Herzogtum Coburg-Gotha-Saalfeld.


11. 9. 1816
Eingliederung von Teilen des früheren Saar-Departements1 (preußische Kreisdirektion Ottweiler) in das Herzogtum Sachsen-Coburg-Saalfeld.
Die Landeskommision ist in Sankt Wendel.
Vorläufuge Bezeichnung des Gebietes als überrheinisches Fürstentum Sankt Wendel2.

11. 1. 1817
Einteilung des überrheinischen Fürstentums Sankt Wendel in 3 Kantone und 15 Bürgermeistereien.

1. 7. 1817
Einführung des Rheinischen Münztarifs.

6. 3. 1819
Endgültige Bezeichnung des überrheinischen Fürstentmns Sankt Wendel als Fürstentum Lichtenberg3.

27. 4. 1821
Einsetzung eines Landrates4 als landesständische Vertretung.

3. 9. 1821
Umwandlung der Landeskommission in eine Regierung5.

18. 4. 1822
Erlaß der Geschftsordnung für den Landrat im Fürstentum Lichtenberg.

1. 10. 1823
Vergrößerung der Bürgermeistereibezirke im Fürstentums Lichtenberg.

15. 11. 1826
Umbildung des Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld in Sachsen-Coburg und Gotha.

12. 7. 18346
Abtretung7 des Fürstentums Lichtenberg vm Herzogtum Sachsen-Coburg ud Gotha an das Königreich Preußen.

14. 8. 1834
Das Fürstentum Lichtenberg im Herzogtum Sachsen-Coburg ud Gotha umfaßt 3 Kantone mit 7 Bürgermeistereien.
Die Regierung ist in Sankt Wendel.

15. 8. 1834
Inbesitznahme des Fürstentums Lichtenberg, Großherzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, durch das Königreich Preußen.




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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 10. 3. 2022.