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1. 9. 1939
Der bisher Danziger Amtsbezirk Prangenau im Landkreis Danziger Höhe mit den Landgemeinden Bölkau, Buschkau, Ostroschken und Prangenau tritt zum Deutschen Reich ( Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Prangenau.
Es gelten weiterhin
1. 10. 1939
Einführung der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 22. 9. 19391.
1. 12. 1939
Eingliederung des Amtsbezirks Prangenau in den Landkreis Danzig.
1. 1. 1940
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.
25. 6. 1942
Umbenennung der Gemeinde Ostroschken in Osterholt.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Prangenau umfaßt die Gemeinden Bölkau, Buschkau, Osterholt und Prangenau (4 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Prangenau): | ||||
- | 1. | 4. | 1937: | Bauer Ernst Ring in Prangenau für 4 Jahre, |
- | . | . | 1941: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Ortsgruppenleiter der NSDAP (17. Ortsgruppe Ptangenau2 ): | ||||
- | . | 6. | 1941: | Friedrich Ehlert in Bölkau. |
Fußnoten: | |
1 | Sie sollte zum 1. 4. 1940 in der ehemaligen Freien Stadt Danzig und im besetzten Westpreußen in Kraft treten; Aufhebung durch die Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939. |
2 | Siz: Bölkau. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 15. 4. 2025.