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Amtsbezirk Meisterswalde

15. 8. 1866
Eingliederung

26. 9. 1873
Eingliederung des Gutsbezirks Sobbowitz, Forst (teilweise)3 in die Landgemeinde Braunsdorf.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872. Es gelten

27. 6. 1874
Bildung des Amtsbezirks Meisterswalde Nr. 41 aus den Landgemeinden Braunsdorf, Czerniau, Grenzdorf und Meisterswalde und den Gutsbezirken Czerniau, Domachau, Prausterkrug, Forst, Sascoschin und Woyanow (teilweise)4 (8 1/3 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Sascoschin.

5. 9. 1874
Eingliederung der Landgemeinde Braunsdorf (teilweise)5 in die Landgemeinde Scharshütte im Amtsbezirk Strippau, Kreis Berent.

5. 4. 1876
Bildung des Gutsbezirks Prausterkrug, Forst, aus dem Gutsbezirk Sobbowitz, Forst (teilweise)6.

4. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Meisterswalde Nr. 41 mit den Landgemeinden Braunsdorf, Czerniau, Grenzdorf und Meisterswalde und den Gutsbezirken Czerniau, Domachau, Prausterkrug, Forst, Saskozin und Woyanow (teilweise)7 (8 1/3 Gemeinden/Gutsbezirke).

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 10. 1887
Eingliederung des Amtsbezirk Meisterswalde in den Kreis Danziger Höhe.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

14. 10. 1905
Umbenennung:des Gutsbezirks Czerniau in Schwarzenfelde.

30. 4. 1906
Umbenennung der Landgemeinde Czerniau in Scherniau.

20. 12. 1906
Eingliederung des Gutsbezirks Schwarzenfelde (teilweise)8 in die Landgemeinde Scherniau.

?
Umbenennung des Gutsbezirks Saskozin in Sakoschin.

20. 9. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Prausterkrug, Forst (teilweise)10 in die Landgemeinde Braunsdorf.

4. 8. 1909
Eingliederung des Gutsbezirks Schwarzenfelde (teilweise)11 in den Gutsbezirk Prausterkrug.

13. 11. 1909
Eingliederung

24. 10. 1912
Eingliederung der Landgemeinden

20. 7. 1914
Eingliederung

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 191919.

9. 1. 1920
Der Amtsbezirk Meisterswalde umfaßt die Landgemeinden Braunsdorf, Grenzdorf, Meisterswalde, Scherniau und die Gutsbezirke Domachau, Prausterkrug, Forst, Saskoschin und Schwarzenfelde (8 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Saskoschin.

10. 1. 1920
Abtretung des Amtsbezirks Meisterswalde an die Alliierten und Assoziierten Hauptmächte zur Bildung der Freien Stadt Danzig.


1. 9. 1939
Der bieher Danziger Amtsbezirk Meisterswaldes im Landkreis Danziger Höhe mit den Landgemeinden Grenzdorf, Kleschkau, Meisterswalde, Saskoschin, Schönbeck, Schwarzenfelde und Wartsch tritt zum Deutschen Reich (7 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Saskoschin.
Es gelten weiterhin

1. 10. 1939
Einführung der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 22. 9. 193920.

1. 12. 1939
Eingliederung des Amtsbezirks Meisterswalde in den Landkreis Danzig.

1. 1. 1940
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

25. 6. 1942
Umbenennung der Gemeinde Saskoschin in Sassenschön.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Meisterswalde umfaßt die Gemeinden Grenzdorf, Kleschkau, Meisterswalde, Sassen­schön, Schönbeck, Schwarzenfelde und Wartsch (7 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Sassenschön?.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 9. 12. 2007.