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Amtsbezirk Gottswalde

23. 10. 1861
Eingliederung der Landgemeinde Schönrohr (teilweise)1 in die Landgemeinde Schnakenburg.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872. Es gelten

27. 6. 1874
Bildung des Amtsbezirks Gottswalde Nr. 12 im Landkreis Danzig aus den Landgemeinden Breitfelde, Gottswalde, Herzberg, Klein Zünder und Schönrohr (5 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Herzberg.

4. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Gottswalde Nr. 12 mit den Landgemeinden Breitfelde, Gottswalde, Herzberg, Klein Zünder und Schönrohr (5 Gemeinden).

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 10. 1887
Eingliederung des Amtsbezirks Gottswalde in den Kreis Danziger Niederung.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19192.

9. 1. 1920
Der Amtsbezirk Gottswalde umfaßt die Landgemeinden Breitfelde, Gottswalde, Herzberg, Klein Zünder und Schönrohr (5 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Gottswalde.

10. 1. 1920
Abtretung des Amtsbezirks Gottswalde an die Alliierten und Assoziierten Hauptmächte zur Bildung der Freien Stadt Danzig.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 12. 4. 2025.