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1. 7. 1862
Die kreisunmittelbare Stadt Schweinfurt im Königreich Bayern gehört zum Regierungsbezirk Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg,(1 Gemeinde).
Es gilt das Gesetz, die Revision der Verordnung vom 17. 5. 1808, die Verfassung und Verwaltung der Gemeinden betreffend, vom 1. 7. 1834.
1. 7. 1869
Einführung das Gesetz, die Gemeindeordnung für die Landestheile diesseits des Rheins betreffend, vom 29. 4. 18691.
1. 1. 1871
Die kreisunmittelbare Stadt Schweinfurt im Königreich Bayern, Regierungsbezirk Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg, tritt zum Deutschen Reich (1 Gemeinde).
Es gilt die Gemeindeordnung für die Landestheile diesseits des Rheins vom 29. 4. 1869.
8. 11. 1918
Umbenennung des Königreichs Bayern in Volksstaat Bayern.
8. 1. 1919
Einführung des Staatsgrundgesetzes der Republik Bayern vom 4. 1. 1919.
2. 4. 1919
Umbenennung des Volkstaates Bayern in Freistaat Bayern2.
3. 6. 1919
Einführung des Gesetzes über die Selbstverwaltung vom 22. 5. 1919.
1. 12. 1919
Eingemeindung der Landgemeinde Oberndorf aus dem Bezirksamt Schweinfurt in die kreisunmittelbare Stadt Schweinfurt.
1. 4. 1928
Einführung
30. 1. 1934
Umbenennung4 des Freistaates Bayern in Land Bayern.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Bestätigung der kreisunmittelbaren Stadt Schweinfurt als Stadtkeis.
1. 7. 1938
Umbenennung des Regierungsbezirks Unterfranken und Aschaffenburg in Mainfranken.
28. 12. 1939
Erlaß der Anordnung über die Verwaltungsführung5 in den Landkreisen.
1. 1. 1945
Der Stadtkreis Schweinfurt6 im Land Bayern, Regierungsbezirk Mainfranken, umfaßt die Stadt Schweinfurt (1 Gemeinde).
Bürgermeister/Erster Bürgermeister/Oberbürgermeister (kreisunmittelbare Stadtgemeinde/Stadtkreis7 Schweinfurt): |
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- | . | . | 1852: | Magitratsrat Carl Schultes in Schweinfurt (vorläufig), |
- | 12. | 1. | 1855: | vorläufiger Bürgermeister Carl Schultes in Schweinfurt (endgültig)8, |
- | . | . | 1897: | Wilhelm Söldner aus ?, |
- | 14. | 3. | 1920: | Benno Merkle aus ?, |
- | 27. | 4. | 1933: | Stadtrat und Kreisleiter der NSDAP udwig Pösl in Schweinfurt9 |
Fußnoten: | |
1 | Städte und Märkte mit städtischer Verfassung, ferner Landgemeinden. |
2 | Eingeführt durch das Vorläufige Staatsgrundgesetz für die Republik Bayern vom 17. 3. 1919; bestätigt durch die Verfassungsurkunde des Freistaats Bayern vom 14. 8. 1919. |
3 | Danach gliedert sich das Staatsgebiet in Städte, Märkte und Gemeinden. |
4 | Entsprechend dem Gesetz über den Neuaufbau des Reichs vom 30. 1 1934. |
5 | Danach obliegen in der Kreisstufe - die Menschenführung dem Kreisleiter der NSDAP, - die Verwaltung dem Landrat beziehungsweise dem Oberbürgermeister. Jede gegenseitige Einmischung ist zu unterlassen. Alle Stellen sollen aber eng und verständnisvoll zusammenarbeiten. |
6 | 1944: 49.321 Einwohner. |
7 | Ab 1. 4. 1935. |
8 | Seit 1867 Carl von Schultes; 20. 11. 1896 gestorben. |
19 | 11. 4. 1945 Suizid. |
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Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 21. 8. 2023.