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12. 1791
Abtretung des Fürstentums Ansbach an das Königreich Preußen.
1. 7. 1795
Bildung der Kriegs- und Domänenkammer Ansbach.
Der Kammerbezirk Ansbach umfaßt das Fürstentum Ansbach.
Sitz des Kammerpräsidenten ist Ansbach.
3. 7. 1795
Bildung der Kreise Ansbach, Crailsheim, Gunzenhausen, Schwabach, Uffenheim und Wassertrüdingen.
Die Stadt Nürnberg und der Marktflecken Fürth sind immediat.
Es gelten
20. 5. 1806
Eingliederung1 der Markgrafschaft Ansbach in das Königreich Baiern.
Kammerpräsident (Kammerbezirk Ansbach): | ||||
- | 22. | 3. | 1775: | Kammer- und Landschaftsrat Friedrich von Ausinin Ansbach, |
- | 15. | 4. | 1776: | Kammerpräsident Friedrich von Schuckmann aus Bayreuth2. |
Fußnote: | |
1 | Patent, die Besitznahme der Markgrafschaft Ansbach betreffend, vom gleichen Tage. |
2 | 1. 9. 1798 mit dem Prädikat Finanzrat; 8. 10. 1806 als Kammerpräsident nach Stettin. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 14. 10. 2014.